DFB Strafen

Das DFB-Sportgericht hat den FC Ingolstadt wegen des Abbrennens von 20 Bengalos beim Spiel gegen Wiesbaden mit einer Geldstrafe in Höhe von 7.000€ belegt. Der Verein kann hiervon bis zu 2.300€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Das DFB-Sportgericht hat den FC Ingolstadt wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans mit einer Geldstrafe in Höhe von 4.900€ belegt. Beim Auswärtsspiel in Wiesbaden wurden im Gästeblock mindestens 14 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Der Verein kann von der Strafe bis zu 1.600€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Das DFB-Sportgericht hat den FC Ingolstadt wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans mit einer Geldstrafe in Höhe von 1.500€ belegt. Beim Auswärtsspiel bei der U23 des VfB Stuttgart warfen Ingolstädter Fans Toilettenpapier in den Strafraum, wodurch sich die Ausführung des Elfmeters verzögerte. Im weiteren Verlauf wurde abermals Toilettenpapier in den Innenraum geworfen. Der Verein kann von der Strafe bis zu 500€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Das DFB-Sportgericht hat den FC Ingolstadt wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in zwei Fällen mit einer Geldstrafe in Höhe von 4.400€ belegt. Beim Auswärtsspiel in Unterhaching wurden im Gästeblock insgesamt 10 pyrotechnische Gegenstände gezündet und drei Becher in den Innenraum geworfen. Der Verein kann von der Strafe bis zu 1.450€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Wegen drei geworfener Tennisbälle beim Spiel gegen 1860 München wurde der FC Ingolstadt vom DFB-Sportgericht mit einer Strafe in Höhe von 1.080€ belegt. Die Partie wurde aufgrund der Proteste für rund 30 Sekunden unterbrochen. Davon kann der Verein bis zu 350€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen oder insbesondere für Fan-Dialoge verwenden.

Das DFB-Sportgericht hat den FC Ingolstadt wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans mit einer Strafe in Höhe von 7.700€ belangt. Beim Auswärtsspiel in Unterhaching brannten die mitgereisten Schanzer 22 Bengalos ab. Der Verein kann bis zu 2.550€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Wegen eines abgebrannten Rauchtopfs beim Spiel in Aalen (auswärts beim SSV Ulm) muss der FC Ingolstadt eine Strafe in Höhe von 350€ zahlen. Davon kann der Verein bis zu 100 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Wegen neun abgebrannten pyrotechnischen Gegenstände beim Heimspiel gegen Regensburg muss der FC Ingolstadt eine Strafe in Höhe von 3.150€ zahlen. Hiervon können die Schanzer 1.050€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Wegen acht abgebrannter Rauchtöpfe beim Auswärtsspiel in Aue muss der FC Ingolstadt eine Strafe in Höhe von 2.800€ zahlen.

Das DFB-Sportgericht hat den FC Ingolstadt wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans mit einer Geldstrafe in Höhe von 6.300€ belegt. Beim Heimspiel gegen Oldenburg brannten die Schanzer-Fans mindestens 18 pyrotechnische Gegenstände ab.

Wegen vier abgebrannten pyrotechnischen Gegenständen beim Auswärtsspiel in München muss der FC Ingolstadt eine Geldstrafe in Höhe von 1.200€ zahlen.

Das DFB-Sportgericht hat den FC Ingolstadt wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans zu einer Geldstrafe in Höhe von 4.200€ verurteilt. Beim Heimspiel gegen Wehen Wiesbaden zündeten die FCI-Fans im Rahmen einer Choreo mindestens 12 Rauchtöpfe.

Das DFB-Sportgericht hat den FC Ingolstadt wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.800€ verurteilt. Beim Auswärtsspiel in Regensburg wurden im Gästeblock insgesamt 3 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt.

Das Sportgericht des DFB hat den FC Ingolstadt wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans zu einer Geldstrafe in Höhe von 8.400€ verurteilt. Beim Relegationsspiel in Wiesbaden wurden im Gästeblock mindestens 14 bengalische Fackeln abgebrannt.

Das DFB-Sportgericht hat den FC Ingolstadt wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.200€ verurteilt. Beim Spiel in Fürth wurden im Gästeblock zwei pyrotechnische Gegenstände abgebrannt.

Das DFB-Sportgericht hat den FC Ingolstadt wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans zu einer Geldstrafe in Höhe von 1700€ verurteilt. Beim Heimspiel gegen Jahn Regensburg wurden im Heimblock zwei Rauchfackeln gezündet sowie ein Feuerzeug auf das Spielfeld geworfen.

Der FC Ingolstadt muss eine Strafe in Höhe von 500 € zahlen, da beim Spiel gegen Paderborn 2 Becher in den Torraum geworfen wurden.

Das DFB-Sportgericht hat den FC Ingolstadt wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans zu einer Geldstrafe in Höhe von 5.000 € verurteilt. Beim Spiel in Regensburg wurden im Gästeblock 5 Bengalos gezündet.

Für das Abbrennen von Pyrotechnik in Augsburg müssen die Schanzer 4.000 € zahlen.

Das DFB-Sportgericht hat den FC Ingolstadt wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in 2 Fällen mit einer Geldstrafe in Höhe von 14.000 € belegt. Beim Spiel gegen Augsburg wurden Papierkugeln auf das Spielfeld geworfen. Bei der Partie gegen Leipzig wurden Bierbecher in Richtung eines Leipziger Spielers geworfen.

Der FC Ingolstadt muss eine Strafe in Höhe von 2.000 € zahlen, da ein Zuschauer beim Spiel gegen den FSV Frankfurt ein hartgekochtes Ei auf das Spielfeld geworfen hatte.

Das DFB-Sportgericht hat den FC Ingolstadt wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in 2 Fällen zu einer Geldstrafe in Höhe von 5.000 € verurteilt. Beim Heimspiel gegen den VfR Aalen verzögerte ein Feuerzeug-Wurf den Anstoss um eine Minute. Weiterhin werden 2 Flitzer bestraft.

Das DFB-Sportgericht hat den FC Ingolstadt wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans zu einer Geldstrafe in Höhe von 4.000 € verurteilt. Beim Spiel in Regensburg wurde Pyrotechnik gezündet.

Grund: Pyrotechnik

Grund: Pyrotechnik